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Vor 200 Jahren wurde die Sparkasse Regensburg gegründet. Wir laden Sie auf eine Zeitreise ein!





1822

Die Gründung der Sparkasse Regensburg

Johann Wilhelm von Anns, Sparkasseninitiator und zweiter Bürgermeister von Regensburg, spricht engagiert und überzeugend im Plenum des Stadtmagistrats vor, mit dem Antrag „Errichtung einer Sparkasse für Dienstboten, Handwerksgesellen und anderen unvermögenden Personen dahier“. Der Stadtmagistrat genehmigt den von Anns vorgelegten Entwurf am 22. Oktober 1822 und beschließt damit die Errichtung der Sparkasse Regensburg.

1823

Die Eröffnung des Geschäftsbetriebs

Der Geschäftsbetrieb der Sparkasse Regensburg wird am 2. Februar 1823 eröffnet. Die neue Sparkasse hat das Geschäftsziel, den weniger gut verdienenden Bevölkerungsschichten erstmals die Möglichkeit zu geben, kleinere Beträge anzulegen und so für Notzeiten vorzusorgen.

1848

Märzrevolution

Die Krisenzeit in diesem Jahr macht sich bei der Geschäftsentwicklung der Sparkasse bemerkbar, wenn auch in weit geringerem Ausmaß als bei den meisten bayerischen Sparkassen, welche von der Zahlungsunfähigkeit bedroht oder sogar eingeholt werden. Liquiditätsengpässe kann die Regensburger Sparkasse gut meistern.

1895

Die Einführung des Sparbuchs

Am 1. April 1895 wird das Sparbuch zusammen mit der monatlichen Verzinsung und der Umorganisation des Rechnungswesens eingeführt.

1905

Die Anfänge der ehemaligen Kreissparkasse

Am 21. Juni 1905 geht von der Regierung der Oberpfalz und von Regensburg ein Schreiben zur Förderung des Sparkassenwesens an sämtliche Bezirksämter des Regierungsbezirks. Als Folge dieses staatlichen Impulses wird noch in jenem Jahr vom Distriktrat der Distriktgemeinde Regensburg die Errichtung einer „Distriktsparkasse Regensburg“ zum 1. Juni 1906 beschlossen.

1908

Einführung der Sparbüchse

Eine Sparbüchse wird gegen eine Mindesteinlage von 3 Mark ausgegeben. Die Sparbüchse kann zur Entleerung in die Sparkasse gebracht werden, wo der Inhalt gezählt und dem jeweiligen Sparkonto gutgeschrieben wird. Der Schlüssel zur Spardose bleibt, ebenso wie das Eigentum an der Sparbüchse selbst, bei der Sparkasse.

1909

Umzug ins Thon-Dittmer-Palais

Am 6. Oktober 1909 bekommt die Sparkasse Regensburg ein neues Amtszimmer im Erdgeschoss des Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz 8.

1912

Die Aufnahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

Die Aufnahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs

1913

Die erste Additions-Maschine

Obwohl das Geschäftslokal in der Viereimergasse 1 noch keinen Elektrizitätsanschluss besitzt, entscheidet sich der Stadtmagistrat für eine elektrisch angetriebene Burroughs Additions-Maschine. Dank dieser Maschine ist Ende 1913 die Zeit der Gasbeleuchtung für das Personal endgültig vorbei, denn das Sparkassenlokal wird nun elektrifiziert.

1918

Bezirkssparkasse Stadtamhof

Auf Bestreben des Bürgermeisters Zeitler von Stadtamhof wird die Errichtung einer Sparkasse für den Bezirk Stadtamhof mit seinen beiden Distrikten Stadtamhof und Regenstauf beschlossen. Am 1. Januar 1920 nimmt die „Bezirkssparkasse Stadtamhof“ ihren Betrieb auf.

1919

Depotgeschäft

Durch das Kapitalfluchtgesetz vom 24. Oktober 1919 muss der Besitz von Wertpapieren entweder beim Finanzamt angemeldet oder im offenen Depot bei Banken und Sparkassen verwahrt werden. Aufgrund dessen kann auch die Regensburger Sparkasse nun sämtliche Arten von Wertpapiere in Verwahrung und Verwaltung nehmen. Anfang 1920 verwaltet die Sparkasse über 660 offene Depots mit Wertpapieren im Nennwert von insgesamt 912.000 Mark.

1923

Die Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof entstehen

Die Distriktsparkasse Regensburg und die Bezirkssparkasse Stadtamhof werden zu den „Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof“.

1926

Filiale Neupfarrplatz

Die Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof eröffnen eine Filiale in der Regensburger Innenstadt und ziehen 1926 in das repräsentative „Ammonhaus“ am Neupfarrplatz.

1929

Bezirkssparkasse Regensburg-Land

Im Zuge einer Verwaltungsreform erfolgt 1929 die Zusammenlegung der beiden Bezirksämter Regensburg und Stadtamhof zum Bezirksamt Regensburg. Die Firmenbezeichnung wird in „Bezirkssparkasse Regensburg-Land“ geändert.

1936

Kreissparkasse Regensburg-Land

Die Hauptstelle der Bezirkssparkasse wird umgebaut. Nach Erlass der neuen Landkreisordnung ändert sich bei der Bezirkssparkasse erneut die Firmierung zu „Kreissparkasse Regensburg-Land“.

1945

Die Nachkriegszeit

In den Nachkriegsjahren macht sich die schwierige wirtschaftliche Lage auch im Geschäftsbetrieb der Sparkasse bemerkbar. Der zusammengebrochene Kapital- und Wertpapiermarkt bietet keine Möglichkeit mehr zur Ausübung eines Kreditgeschäfts, die Geschäftstätigkeit der Sparkasse beschränkt sich bis zur Währungsreform hauptsächlich auf den Einzahlungs- und Auszahlungsverkehr.

1948

Währungsreform

Die bisher gültige Reichsmark wird aus dem Verkehr gezogen und durch die „Deutsche-Mark-Währung“ ersetzt. Am 20. Juni 1948 – dem „Tag X“ – erhält jeder Deutsche in den westlichen Bundesländern 40 DM, was der ersten Rate der „Kopfquote“ von 60 DM entspricht. Für die Stadtsparkasse und die Kreissparkasse brachte diese Zeit der Währungsreform einen hohen Arbeitsaufwand mit sich.

1960

Wirtschaftswunder

Aber auch positive Entwicklungen sind zu verzeichnen: Das Wirtschaftswunder bringt Aufschwung mit sich. Die Gesamteinlagen erhöhen sich bei der städtischen Sparkasse ebenso stark wie bei der Sparkasse Regensburg-Land. Beide Filialnetze werden erweitert, neue große Innenstadtzweigstellen und Verwaltungsgebäude entstehen.

1980

Anfänge des Online-Bankings

Seit Mitte der 1980ger Jahre können Bankgeschäfte ganz bequem von zu Hause aus erledigt werden. Zu den ersten Anbietern, die ihre Dienste damals „online“ via Btx zur Verfügung stellen, gehören die Sparkassen. Auch Kundinnen und Kunden der Sparkasse Regensburg können seit dieser Zeit die Online-Kommunikation dank des interaktiven Btx-Kontoservices nutzen.

1982

Fusion der Stadt- und Kreissparkasse

Trotz verschiedener Schwerpunkte haben beide Sparkassen faktisch das gleiche Geschäftsgebiet, in dem sie sich beachtlichen Wettbewerb liefern. 1982 ist das Jahr der „Elefantenhochzeit“, der Fusion beider Institute und damit die Zusammenlegung zur heutigen Sparkasse Regensburg. Nach der Fusion bietet die Sparkasse Regensburg rund 700 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz, während ihre Bilanzsumme bis Ende 1982 auf 2,5 Milliarden DM steigt.

1982

Installation des ersten Geldautomaten

In der Filiale Donau-Einkaufszentrum wird der erste Geldautomat zur Abhebung von Bargeld in Betrieb genommen.

1985

Die ersten Kontoauszugsdrucker

Kundinnen und Kunden lassen es in den Filialen rattern: Die ersten Kontoauszugsdrucker werden in den Filialen an der Universität, in der heutigen Adolf-Schmetzer-Straße und am Neupfarrplatz installiert.

1995

Der Einzug in die Lilienthalstraße

Der Neubau der Sparkassenzentrale in der Lilienthalstraße mit einer Bruttogeschoßfläche von rund 23.000 qm stellt einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Sparkasse Regensburg dar. Zu Beginn des Jahres 1995 ziehen sowohl die bisher im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Städtischen Sparkasse in der Luitpoldstraße untergebrachten Mitarbeitende als auch die Beschäftigten im früheren Hauptgebäude der Kreissparkasse am Neupfarrplatz in die neue Zentrale an der Lilienthalstraße. Damit ist die Fusion auch „räumlich“ endgültig vollzogen.

2001

Erster Internetauftritt

Die Sparkasse Regensburg geht online. Die Internetseite www.sparkasse-regensburg.de wird in den kommenden Jahren neben den Filialen der wichtigste Kontaktpunkt zu den Kundinnen und Kunden. Täglich besuchen heute über 18.000 Menschen die Website; dies macht sie zu einer der am häufigsten besuchten regionalen Internetpräsenzen.

2002

DM-in-Euro-Umstellung

Am 1. Januar 2002 erfolgt die automatische DM-in-Euro-Umstellung. Der Euro wird in zwölf europäischen Ländern als offizielles Zahlungsmittel eingeführt.

2009

Sparkassen-App

Banking ohne Öffnungszeiten, Überweisungen von der Couch aus und Kontobewegungen immer im Blick: Seit 2009 können Kundinnen und Kunden der Sparkasse Regensburg ihre Bankgeschäfte bequem über die Sparkassen-App ausführen.

2019

Mobile Payment

Den Einkauf im Supermarkt oder den Cappuccino im Café mit Smartphone zu bezahlen, ist seit Einführung von „mobile Payment“ im Jahr 2019 kein Problem mehr.

2022

Jubiläum 200 Jahre Sparkasse Regensburg

Die Sparkasse Regensburg feiert ihr 200-jähriges Jubiläum.

  • 1822
    Die Gründung der Sparkasse Regensburg
    Johann Wilhelm von Anns, Sparkasseninitiator und zweiter Bürgermeister von Regensburg, spricht engagiert und überzeugend im Plenum des Stadtmagistrats vor, mit dem Antrag „Errichtung einer Sparkasse für Dienstboten, Handwerksgesellen und anderen unvermögenden Personen dahier“. Der Stadtmagistrat genehmigt den von Anns vorgelegten Entwurf am 22. Oktober 1822 und beschließt damit die Errichtung der Sparkasse Regensburg.
  • 1823
    Die Eröffnung des Geschäftsbetriebs
    Der Geschäftsbetrieb der Sparkasse Regensburg wird am 2. Februar 1823 eröffnet. Die neue Sparkasse hat das Geschäftsziel, den weniger gut verdienenden Bevölkerungsschichten erstmals die Möglichkeit zu geben, kleinere Beträge anzulegen und so für Notzeiten vorzusorgen.
  • 1848
    Märzrevolution
    Die Krisenzeit in diesem Jahr macht sich bei der Geschäftsentwicklung der Sparkasse bemerkbar, wenn auch in weit geringerem Ausmaß als bei den meisten bayerischen Sparkassen, welche von der Zahlungsunfähigkeit bedroht oder sogar eingeholt werden. Liquiditätsengpässe kann die Regensburger Sparkasse gut meistern.
  • 1895
    Die Einführung des Sparbuchs
    Am 1. April 1895 wird das Sparbuch zusammen mit der monatlichen Verzinsung und der Umorganisation des Rechnungswesens eingeführt.
  • 1905
    Die Anfänge der ehemaligen Kreissparkasse
    Am 21. Juni 1905 geht von der Regierung der Oberpfalz und von Regensburg ein Schreiben zur Förderung des Sparkassenwesens an sämtliche Bezirksämter des Regierungsbezirks. Als Folge dieses staatlichen Impulses wird noch in jenem Jahr vom Distriktrat der Distriktgemeinde Regensburg die Errichtung einer „Distriktsparkasse Regensburg“ zum 1. Juni 1906 beschlossen.
  • 1908
    Einführung der Sparbüchse
    Eine Sparbüchse wird gegen eine Mindesteinlage von 3 Mark ausgegeben. Die Sparbüchse kann zur Entleerung in die Sparkasse gebracht werden, wo der Inhalt gezählt und dem jeweiligen Sparkonto gutgeschrieben wird. Der Schlüssel zur Spardose bleibt, ebenso wie das Eigentum an der Sparbüchse selbst, bei der Sparkasse.
  • 1909
    Umzug ins Thon-Dittmer-Palais
    Am 6. Oktober 1909 bekommt die Sparkasse Regensburg ein neues Amtszimmer im Erdgeschoss des Thon-Dittmer-Palais am Haidplatz 8.
  • 1912
    Die Aufnahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
    Die Aufnahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs
  • 1913
    Die erste Additions-Maschine
    Obwohl das Geschäftslokal in der Viereimergasse 1 noch keinen Elektrizitätsanschluss besitzt, entscheidet sich der Stadtmagistrat für eine elektrisch angetriebene Burroughs Additions-Maschine. Dank dieser Maschine ist Ende 1913 die Zeit der Gasbeleuchtung für das Personal endgültig vorbei, denn das Sparkassenlokal wird nun elektrifiziert.
  • 1918
    Bezirkssparkasse Stadtamhof
    Auf Bestreben des Bürgermeisters Zeitler von Stadtamhof wird die Errichtung einer Sparkasse für den Bezirk Stadtamhof mit seinen beiden Distrikten Stadtamhof und Regenstauf beschlossen. Am 1. Januar 1920 nimmt die „Bezirkssparkasse Stadtamhof“ ihren Betrieb auf.
  • 1919
    Depotgeschäft
    Durch das Kapitalfluchtgesetz vom 24. Oktober 1919 muss der Besitz von Wertpapieren entweder beim Finanzamt angemeldet oder im offenen Depot bei Banken und Sparkassen verwahrt werden. Aufgrund dessen kann auch die Regensburger Sparkasse nun sämtliche Arten von Wertpapiere in Verwahrung und Verwaltung nehmen. Anfang 1920 verwaltet die Sparkasse über 660 offene Depots mit Wertpapieren im Nennwert von insgesamt 912.000 Mark.
  • 1923
    Die Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof entstehen
    Die Distriktsparkasse Regensburg und die Bezirkssparkasse Stadtamhof werden zu den „Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof“.
  • 1926
    Filiale Neupfarrplatz
    Die Vereinigten Bezirkssparkassen Regensburg-Land-Stadtamhof eröffnen eine Filiale in der Regensburger Innenstadt und ziehen 1926 in das repräsentative „Ammonhaus“ am Neupfarrplatz.
  • 1929
    Bezirkssparkasse Regensburg-Land
    Im Zuge einer Verwaltungsreform erfolgt 1929 die Zusammenlegung der beiden Bezirksämter Regensburg und Stadtamhof zum Bezirksamt Regensburg. Die Firmenbezeichnung wird in „Bezirkssparkasse Regensburg-Land“ geändert.
  • 1936
    Kreissparkasse Regensburg-Land
    Die Hauptstelle der Bezirkssparkasse wird umgebaut. Nach Erlass der neuen Landkreisordnung ändert sich bei der Bezirkssparkasse erneut die Firmierung zu „Kreissparkasse Regensburg-Land“.
  • 1945
    Die Nachkriegszeit
    In den Nachkriegsjahren macht sich die schwierige wirtschaftliche Lage auch im Geschäftsbetrieb der Sparkasse bemerkbar. Der zusammengebrochene Kapital- und Wertpapiermarkt bietet keine Möglichkeit mehr zur Ausübung eines Kreditgeschäfts, die Geschäftstätigkeit der Sparkasse beschränkt sich bis zur Währungsreform hauptsächlich auf den Einzahlungs- und Auszahlungsverkehr.
  • 1948
    Währungsreform
    Die bisher gültige Reichsmark wird aus dem Verkehr gezogen und durch die „Deutsche-Mark-Währung“ ersetzt. Am 20. Juni 1948 – dem „Tag X“ – erhält jeder Deutsche in den westlichen Bundesländern 40 DM, was der ersten Rate der „Kopfquote“ von 60 DM entspricht. Für die Stadtsparkasse und die Kreissparkasse brachte diese Zeit der Währungsreform einen hohen Arbeitsaufwand mit sich.
  • 1960
    Wirtschaftswunder
    Aber auch positive Entwicklungen sind zu verzeichnen: Das Wirtschaftswunder bringt Aufschwung mit sich. Die Gesamteinlagen erhöhen sich bei der städtischen Sparkasse ebenso stark wie bei der Sparkasse Regensburg-Land. Beide Filialnetze werden erweitert, neue große Innenstadtzweigstellen und Verwaltungsgebäude entstehen.
  • 1980
    Anfänge des Online-Bankings
    Seit Mitte der 1980ger Jahre können Bankgeschäfte ganz bequem von zu Hause aus erledigt werden. Zu den ersten Anbietern, die ihre Dienste damals „online“ via Btx zur Verfügung stellen, gehören die Sparkassen. Auch Kundinnen und Kunden der Sparkasse Regensburg können seit dieser Zeit die Online-Kommunikation dank des interaktiven Btx-Kontoservices nutzen.
  • 1982
    Fusion der Stadt- und Kreissparkasse
    Trotz verschiedener Schwerpunkte haben beide Sparkassen faktisch das gleiche Geschäftsgebiet, in dem sie sich beachtlichen Wettbewerb liefern. 1982 ist das Jahr der „Elefantenhochzeit“, der Fusion beider Institute und damit die Zusammenlegung zur heutigen Sparkasse Regensburg. Nach der Fusion bietet die Sparkasse Regensburg rund 700 Mitarbeitenden einen Arbeitsplatz, während ihre Bilanzsumme bis Ende 1982 auf 2,5 Milliarden DM steigt.
  • 1982
    Installation des ersten Geldautomaten
    In der Filiale Donau-Einkaufszentrum wird der erste Geldautomat zur Abhebung von Bargeld in Betrieb genommen.
  • 1985
    Die ersten Kontoauszugsdrucker
    Kundinnen und Kunden lassen es in den Filialen rattern: Die ersten Kontoauszugsdrucker werden in den Filialen an der Universität, in der heutigen Adolf-Schmetzer-Straße und am Neupfarrplatz installiert.
  • 1995
    Der Einzug in die Lilienthalstraße
    Der Neubau der Sparkassenzentrale in der Lilienthalstraße mit einer Bruttogeschoßfläche von rund 23.000 qm stellt einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der Sparkasse Regensburg dar. Zu Beginn des Jahres 1995 ziehen sowohl die bisher im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Städtischen Sparkasse in der Luitpoldstraße untergebrachten Mitarbeitende als auch die Beschäftigten im früheren Hauptgebäude der Kreissparkasse am Neupfarrplatz in die neue Zentrale an der Lilienthalstraße. Damit ist die Fusion auch „räumlich“ endgültig vollzogen.
  • 2001
    Erster Internetauftritt
    Die Sparkasse Regensburg geht online. Die Internetseite www.sparkasse-regensburg.de wird in den kommenden Jahren neben den Filialen der wichtigste Kontaktpunkt zu den Kundinnen und Kunden. Täglich besuchen heute über 18.000 Menschen die Website; dies macht sie zu einer der am häufigsten besuchten regionalen Internetpräsenzen.
  • 2002
    DM-in-Euro-Umstellung
    Am 1. Januar 2002 erfolgt die automatische DM-in-Euro-Umstellung. Der Euro wird in zwölf europäischen Ländern als offizielles Zahlungsmittel eingeführt.
  • 2009
    Sparkassen-App
    Banking ohne Öffnungszeiten, Überweisungen von der Couch aus und Kontobewegungen immer im Blick: Seit 2009 können Kundinnen und Kunden der Sparkasse Regensburg ihre Bankgeschäfte bequem über die Sparkassen-App ausführen.
  • 2019
    Mobile Payment
    Den Einkauf im Supermarkt oder den Cappuccino im Café mit Smartphone zu bezahlen, ist seit Einführung von „mobile Payment“ im Jahr 2019 kein Problem mehr.
  • 2022
    Jubiläum 200 Jahre Sparkasse Regensburg
    Die Sparkasse Regensburg feiert ihr 200-jähriges Jubiläum.
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